Den Beinamen "Elbflorenz" bekam die sächsische Landeshauptstadt im
18. Jh. als Kurfürst Friedrich August I. ("der Starke")
Dresden zur schönsten barocken Residenzstadt ausbaute. Noch heute bestimmen Zwinger,
Taschenbergpalais, Hofkirche und bald auch wieder die Frauenkirche die Stadtsilhouette.
Nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte
kommen in Dresden auf ihre Kosten. Wer gern Einkaufen geht ist auf der Prager Straße
und in der Neustadt prima aufgehoben. Letzteres Viertel ist neben dem Unigelände noch für
preiswerte Szenekneipen bekannt.