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  • .um 1300 Klostergründung und Bau der gotischen Klosterkirche durch den Dominikanerorden
  • zweite Hälfte des 14. Jh. Umbau der Kirche zur zweischiffigen Hallenkirche
  • 1539-1548 Auflösung des Klosters durch Einführung der Reformation, danach Verfall
  • 1705-1708 notdürftige Ausbesserungsarbeiten
  • 1708 Weihe als evangelische Kirche
  • 1813-1814 Nutzung der Kirche als französisches, später russisches Lazarett
  • 1824 Wiederaufnahme des evangelischen Gottesdienstes
  • 1828-1830 Erbauung einer Knaben- und Mädchenschule  (Klosterhof 3 - heute
    Stadtarchiv)
  • 1834 Einstellung des evangelischen Gottesdienstes, Zollamt lagerte Marktbuden ein
  • seit 1923 Nutzung des Kapitelsaalgebäudes als Stadtmuseum
  • 1945 Beschädigung der Kirche durch Bombenangriff
  • 1953-1957 Restaurierung und Umbauten
  • 1957 Weihe als Katholische Kirche St. Heinrich
  • 1962 Weihe der Kirchenorgel
  • seit 1993 Nutzung des ehemaligen Klosterhauses als Eingangsgebäude für das Stadtmuseum

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